Die User Story als Mittel zu Beschreibung von Anforderungen hat sich in der agilen Welt inzwischen etabliert. Sie ist schlank, hat auf einer Storycard Platz und wird z.B nach dem Muster Als [Rolle] will ich [Feature] um [Motivation] aufgeschrieben.
Sie beschreibt somit auf einfache Weise eine Funktionalität aus der Sicht des Benutzers, der sie sich wünscht. Um das allseitige Verständnis zu erhöhen, wird auch noch die Motivation – also was will der Benutzer damit erreichen bzw. anstellen – mitgegeben.
Das ist wirklich schlank und rank im Vergleich zu ausführlichen, detaillierten Anforderungsbeschreibungen und man fragt sich vielleicht, wie das gut gehen soll?
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