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Alle Beiträge mit dem Tag Komplexität

Team bei der Produktentwicklung

Strategie: Komplexe Produktentwicklung in dynamischen Umgebungen

Die Digitalisierung sorgt in vielen Bereichen für Veränderung und auch im Bereich der Produktentwicklung müssen wir neue Wege finden, damit umzugehen. In vielen Domänen herrscht eine starke Dynamik, etwa durch eine hohe Veränderungsgeschwindigkeit bei der Technologie und niedrigere Markteintrittsbarrieren. Um beispielsweise eine App zu entwickeln, benötige ich heute nicht mehr Unmengen an Kapital, sondern kann diese auch mit geringen Mitteln auf den Markt bringen.


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Softwaremetriken: Lack of Cohesion in Methods

Lack of Cohesion in Methods, kurz: LCOM, ist eine Metrik, die sich aus den Prinzipen der Single-Responsibility und der Kohäsion (dt. Zusammenhalt) ableitet. Das Ziel in der objektorientierten Softwareentwicklung ist, ein möglichst hohes Maß an Zusammenhalt zu erreichen. Jede Softwareeinheit, im objektorientierten Umfeld also jede Klasse und Methode, soll für genau eine klar umrissene Aufgabe verantwortlich sein. Sie soll eng verwandte Funktionalitäten zusammenfassen. Andererseits soll eine Softwareeinheit keine Funktionalitäten implementieren, die außerhalb ihres Verantwortungsbereichs liegen.

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Softwaremetriken: Zyklomatische Komplexität

Eines der Ziele der professionellen Softwareentwicklung ist es, qualitativ hochwertigen Code zu erstellen. Aus Sicht des Entwicklers bedeutet das unter anderem, dass Software durch entsprechend gute Strukturierung lesbarer, testbarer und wartbarer wird. Auch aus Sicht des Kunden bringt dies Vorteile. Wartungsaufwände werden verringert und Aufwandsschätzungen für Erweiterungen und Refactorings werden erleichtert.

Qualität darf in diesem Zusammenhang kein leerer Begriff bleiben, unter dem sich jeder Beteiligte etwas anderes vorstellt. Deswegen versucht man, Qualität und die Einhaltung von Qualitätsvorgaben mithilfe von Softwaremetriken zu quantifizieren und messbar zu machen.

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