Der EJB-Standard bringt eine Menge Vorteile mit sich: Concurrency und Security Handling, sowie Skalierbarkeit und deklarative Transaktionen – um nur einige zu nennen. Wenn es allerdings um die Testbarkeit geht, sieht sich der Entwickler einigen Unwägbarkeiten ausgesetzt. Ich möchte hier meine Erfahrungen in Sachen Testen von EJB-Applikationen teilen und verschiedene Optionen nennen und bewerten.
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BPM meets Java EE: Automatisierte Leistungsabrechnung bei der HanseMerkur Versicherung
BPM meets Java EE:
Automatisierte Leistungsabrechnung bei der HanseMerkur Versicherung
Jo Ehm und Olaf Fricke
JavaSPEKTRUM Ausgabe 6/2011
Ende 2008 startete die HanseMerkur Versicherung eine BPM/SOA-Initiative mit der Vision, die vormals monolithische und systemorientierte Sichtweise der hausinternen Informationstechnik gezielt der Prozess- und Serviceorientierung weichen zu lassen. Im Einzelnen bedeutete dies die Bereitstellung einer entsprechenden Infrastruktur, die Entwicklung einer Basisarchitektur und darauf aufsetzend Schritt für Schritt eine weitgehende Ablösung der bestehenden Leistungsabrechnungssysteme durch ablauffähige Prozessbeschreibungen, wiederverwendbare Komponenten und Services auf Basis der Java Enterprise Edition.
In ihrem Artikel beleuchten Jo Ehm und Olaf Fricke (HanseMerkur) die technischen Details der Umsetzung von BPM/SOA bei der HanseMerkur Versicherung: das Design und die Entwicklung einer Komponenten- und Servicearchitektur auf der Basis von EJB3 unter JBoss, das dazu entwickelte Framework mit einer ComponentRegistry, die den parallelen Betrieb verschiedener Versionen der gleichen Services, den versionierten Zugriff sowie den Austausch dieser Services zur Laufzeit ermöglicht, die Modellierung, Orchestrierung und Automatisierung der Geschäftsprozesse mit Hilfe der inubit BPM-Suite und die Best Practices im Bereich des Testens – von UnitTests bis hin zu FIT-Tests für den Fachbereich.
Der komplette Artikel ist online zugänglich im Archiv des JavaSPEKTRUMs.
Freundliche Eindringlinge: CDI seams to let EJB spring (JSR 299) – Teil 3
Nachdem im ersten Teil der Blogserie „Freundliche Eindringlinge: CDI seams to let EJB spring (JSR 299)“ ein wenig Theorie zu CDI vermittelt wurde, die Dependeny Injection (DI) vorgestellt und im zweiten Teil die Werkzeuge Qualifier, Alternativen, Stereotypen, EL-Namen und Scopes vorgestellt wurden, sollen in diesem abschließenden Artikel die Werkzeuge Events, Interzeptor-Bindings, Dekoratoren und Producer eingeführt werden. Mit der Beispielapplikation „Friendly Invaders“ wird die gesamte Werkzeugkiste in der Praxis zum Fliegen gebracht.
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Freundliche Eindringlinge: CDI seams to let EJB spring (JSR 299) – Teil 2
Nachdem im ersten Teil der Blogserie „Freundliche Eindringlinge: CDI seams to let EJB spring (JSR 299)“ ein wenig Theorie zu CDI vermittelt und auch schon die Dependency Injection (DI) mit den Werkzeugen der Referenzimplementierung Weld aus dem Hause JBoss vorgestellt wurde, sollen in diesem Artikel die Werkzeuge Qualifier, Alternativen, Stereotypen, EL-Namen und Scopes vorgestellt werden.
Ein weiteres Mitglied in einer Expert Group: Norman Erck gestaltet CDI
Nach Stefan Heldt unterstütze nun auch ich die Java Community aktiv. Als frisch gebackenes Mitglied der Expert Group für JSR 346 werde ich die Version 1.1 der Spezifikation von Contexts and Dependency Injection (CDI) mitgestalten.
Eine erste Einführung zum Thema CDI 1.0 habe ich mit meiner aktuellen Blog-Serie „Freundliche Eindringlinge: CDI seams to let EJB spring“ begonnen und werde diese kurzfristig weiterführen. Da dieses Thema auch im Kontext von Enterprise JavaBeans immer wichtiger wird, habe ich zu der bald erscheinenden zweiten Auflage des Standardwerks EJB 3.1 professionell ein Kapitel beigesteuert, das die Integration zwischen CDI und EJB erklärt.
Im Rahmen der neuen CDI-Version werde ich besonderes Augenmerk auf den Conversation Scope und CDI in der Cloud legen. Natürlich werde ich an dieser Stelle von Zeit zu Zeit über den aktuellen Stand berichten.