Da startete sie, die neue
Event-Reihe WTF/FTW im
Betahaus Hamburg. Am 18.6.2015 war das. Abends. Der kuriose Titel What the f*** / For the win soll ganz bewusst aktuelle Hypes und Trends aufgreifen. Aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Durchaus auch kritisch. Ich finde das super! Und ich denke, wir brauchen mehr davon. Gerade in Hamburg.
Inspirierende Räumen hat das Betahaus ja. Merkt man gleich, wenn man reinkommt. Sofort geht’s ans Plauschen. Gut 70 Teilnehmende aus der Startup- und Maker-Szene flogen ein. Sie lauschten. Zu drei jeweils halbstündigen Talks. Ich durfte als Mitgründer der
IoT Community Hamburg den Anfang machen. Über Internet of Things (IoT) sollte es gehen. Wo das Thema steht. Ob es ein Hype ist oder echt ein Trend. Gerne auch gesellschaftspolitisch betrachtet. Hab ich dann gemacht.
Peter König (stellv. Chefredakteur, c’t Hacks) auch. Allerdings zum Thema
3D-Druck. Der brachte Hasen mit. Viele Hasen. Bunte, goldene, hässliche und hübsche. Eindrucksvolle Bilder. Jetzt weiß ich über die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten des 3D-Drucks Bescheid. Faszinierende Technologie.
Gregor Groß von
alpha-board aus Berlin stand auch auf der Bühne. So ein Mario Barth-Typ, weeste Bescheid, wa? Herrlich komisch. Aber dennoch ernst. Die Risiken von IoT hat er uns nämlich vor Augen geführt. Ganz ohne Powerpoint.
Achja: und
Anne vom Betahaus: die im Hintergrund. Die alles klammheimlich organisiert hat. Zusammen mit den ganzen anderen Fleißigen.
Und dann das Netzwerken. Mit Kunstausstellung von 3D-Druck-Skulpturen von
Jana Wellendorf von der Muthesius Kunsthochschule Kiel. Außerdem Schnittchen. Bionade. Fritz Cola. Aber auch Wein. Weiß nicht mehr so genau. Großartig wars! Weiter so.