


„Hilfe, das Internet der Dinge attackiert etablierte Geschäftsprozesse!“ – Die Geburt einer Sinnkrise
Es lässt uns einfach nicht los, das Internet der Dinge. Und so haben mein Kollege und ich schnell noch vor Weihnachten einige unserer Gedanken zu diesem Thema im aktuellen Online-Special des OBJEKTSpektrums zusammengefasst. Der Abstract klingt so:
„Kaum ein Trendthema drängte bisher mit einer derartigen Wucht in den Markt wie das Internet of Things (IoT). Die Datensammelwut ist in vollem Gange und schon werden wir beglückt mit neuen Lösungsansätzen wie Big Data & Co. Doch was fangen wir mit der Datenwährung an? Das IoT macht uns zweifelsohne technologische Kampfansagen. Gleichzeitig beschenkt es uns mit völlig neuen Wolken aus verbundenen Devices und Diensten, die ein radikales Umdenken erfordern. Welche Auswirkungen hat das auf die zukünftige Wertschöpfung von Geschäftsprozessen? Welches sind die ethisch sauberen Mehrwerte von morgen? Wie können sich Firmen organisatorisch und methodisch darauf vorbereiten, um morgen noch von Bedeutung zu sein? Wird die Zukunft herrlich sein? In diesem Artikel werfen wir ein Schlaglicht auf die IoT-Revolution mit ihren Hürden, Risiken und offenen Fragen.“
Und den vollständigen Leitartikel lesen Sie hier.
Viel Spaß damit!

Die Sache mit dem Horizont (IoT-Blogserie, Episode 5)
In Episode 4 war zu lesen, dass im Marktsegment des Endkunden-IoT die eigentliche Revolution geschieht (im Gegensatz zum Firmen-IoT). Das ist so, weil die Netze an verbundenen Geräten und Diensten im Endkunden-Segment eine vielfach größere Dimension haben und weil hier das Volk über den Mehrwert entscheidet. Eine große Chance für clevere Startups, die mit schnieken Ideen die Großen zwiebeln – schneller, als diese „Blaubeerpfannkuchen“ sagen können.
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Ein Manifest für die IT des 21. Jahrhunderts
Bild: 21st Century Museum of Contemporary Art, Kanazawa (Ishikawa, Japan), von Saigawasakurabashi, Creative Commons BY-SA
Manifest: © 2013 Jeff Sussna, Ingineering.IT
Übersetzt von Jan Weinschenker. Etablierte englische Fachbegriffe wurden nicht ins Deutsche übersetzt.
Zahlreiche Blogs haben beschrieben, wie Barack Obamas IT-Team das seines Konkurrenten während des Präsidentenwahlkampfs 2012 in dramatischer Art und Weise leistungsmäßig übertroffen hat. Obamas Team lieferte bessere Qualität, bessere Funktionalität und überlegene Ergebnisse für ihre Kampagne – bei signifikant niedrigeren Kosten. Sie erreichten dies unter Verwendung innovativer Werkzeuge und Techniken, wie zum Beispiel Public Cloud Computing [1], DevOps [2], Gameday Testing [3] und Open Source.