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Alle Beiträge mit dem Tag Fachartikel

Structures

Microservices mit Kotlin, Vert.x und OpenAPI, Teil 1 und 2

Dank neuer Konzepte und Techniken lassen sich mit wenig Boilerplate-Code und in kurzer Zeit schlanke und auch ressourcenschonende Microservices implementieren.

Eine sehr charmante Auswahl an Technologien bieten die JVM-Sprache Kotlin, das Framework Vert.x und die OpenAPI Spezifikation.

Wie man damit schnell und schlank Microservices bauen kann, wird in einem zweiteiligen Artikel bei Heise Developer beschrieben (Link zu Teil 2).

Titelstory: Webperformanz als (nicht-) funktionale Anforderung

In der aktuellen Ausgabe des JavaSPEKTRUMs erscheint mein Fachartikel zum Thema Web-Performance.

In mehreren Abschnitten erläutere ich, wie über die Ermittlung von Zielgruppen und -kontexten, dem Zuschnitt der eigenen Inhalte sowie der Definition von Performance-Budgets Angebote geschaffen werden können, die sowohl über Breitbandverbindungen als auch über schmale Mobilfunkverbindungen flott übertragen werden können.

Nach den notwendigen konzeptionellen Arbeitsschritten werden einige Maßnahmen und Werkzeuge vorgestellt, die zur Entwicklungszeit hilfreich sind.

Abstract des Artikels:

Die Leistungsfähigkeit einer Webanwendung hat einen maßgeblichen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit. Entwickler müssen dieser nichtfunktionalen Anforderung ebenso ihre Aufmerksamkeit schenken wie den rein funktionalen Anforderungen. Diese Herausforderung ist sowohl konzeptionell als auch technisch anzugehen. Messwerkzeuge können hierbei hilfreiche Informationen liefern.

Die Ausgabe 2/2016 gibt es im gut sortierten Zeitschriftenhandel oder online.

Sieben Thesen für Simple und Smarte Software

Titelstory: Sieben Thesen für simple und smarte Software

Ockhams Rasiermesser besagt, dass die einfachste Lösung allen anderen vorzuziehen ist. Ursprünglich eine rein wissenschaftliche Methodik, hat es in Gestalt des KISS-Prinzips („Keep it smart and simple“) auch Eingang in die Softwareentwicklung gefunden. Steht man vor der Wahl zwischen mehreren möglichen Lösungen für ein Problem, so führt uns die einfachste am besten zum Ziel und lässt sich im Nachhinein auch leichter an neue Anforderungen anpassen.

In meinem Artikel in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift JavaSPEKTRUM formuliere ich sieben Thesen. Diese sollen Wege aufzeigen, ganz einfach bessere Software zu schreiben.

Es geht dabei u.a. um schlauen Werkzeugeinsatz, Continuous Delivery, Widerstandsfähigkeit vs. Stabilität, Vielfalt vs. Monokultur und darum, wie man mit Innovation umgehen sollte. Die IT-Mannschaft von Präsident Obamas Wahlkampfteam war damit sehr erfolgreich, trotz eines weniger als halb so großen Budgets. Obamas IT hatte weniger und kürzere Downtimes und konnte im sehr agilen Umfeld des Wahlkampfes sehr viel schneller auf Änderungen reagieren. Facebook, Twitter und Netflix arbeiten nach ähnlichen Leitsätzen, die Thesen sind also nicht völlig aus der Luft gegriffen.

Online kann der Artikel auf den Seiten von SIGS DATACOM erworben werden.