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Alle Beiträge mit dem Tag Android

GDG DevFest Hamburg 2017

Ende November fand hier in Hamburg wieder das GDG DevFest im beschaulichen Betahaus statt. Wir waren als Teilnehmer und als Sponsoren mit dabei. Das GDG DevFest in Hamburg war die größte Google-Technologie-Konferenz in Norddeutschland und wurde von der Community und nicht von Google selbst organsiert. Trotzdem waren einige sehr interessante Speaker von Google aus den USA nach Hamburg gekommen, um interessante Einblicke in neue Google-Technolgien wie Tensorflow, die Google-Cloud oder Firebase zu ermöglichen.

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SLM in der mobilen Entwicklung

Buildserver, Bugtracking, Versions- und Qualitätsmanagement sind aus der Entwicklung in Enterprise-Projekten nicht mehr wegzudenken. Auch in der mobilen Entwicklung sind sie sinnvoll.

Der Artikel in der web & mobile Developer 01/2013 zum Thema „SLM in der mobilen Entwicklung“ wurde von den Holisticon-Mitarbeitern Jan Weinschenker und Sven Bunge verfasst. Er vermittelt, warum Software-Lifecycle-Management (SLM) auch für die mobile Entwicklung verwendet werden sollte. Es hilft, die Komplexität von Software beherrschbar zu machen und über verschiedene Arten von automatischen Tests die Qualität zu gewährleisten. Der Artikel „Androiden kontinuierlich integriert“ der web & mobile Developer 12/2012 erklärt Continuous Integration für Android-Apps. Dieser Artikel baut darauf auf und erklärt, wie die Software-Qualität der Apps gemessen und erhöht werden kann.

Ein Themen-Überblick:

  • Warum ist SLM auch für die mobile Entwicklung sinnvoll?
  • Continuous Integration
  • Automatisiertes Testen
    • Unit-Tests mit JUnit
    • Integrations-Tests mit Robolectric
    • BDD mit Cucumber
    • UI-Stress-Tests mit Monkey
  • Bewertung von Software-Qualität
    • Statische Code-Analyse mit PMD und Findbugs
    • Einheitlicher Code-Style mit Checkstyle
    • Zusammenfassung der Ergebnisse mit Sonar
  • Release-Management bei Apps
    • Warum sind Versionen wichtig?
    • Releasen mit Maven

Die Ausgabe 01/2013 der Zeitschrift ist ab jetzt im Zeitschriften-Handel verfügbar.

Androiden kontinuierlich integriert

Web und Mobile Developer - Ausgabe 12/2012

Web und Mobile Developer – Ausgabe 12/2012

Kontinuierlich integriert

Jan Weinschenker und Sven Bunge

web & mobile developer 12/2012

Auf diesem Blog wurde bereits in mehreren Artikeln erläutert, welche Vorteile Software-Lifecycle-Management für die professionelle Softwareentwicklung bringt. Die beschriebenen Konzepte und Verfahren lassen sich genau so auch auf die Entwicklung von Apps im Android-Umfeld anwenden.

Ein Werkzeug, das dabei eine zentrale Rolle einnimmt, ist der Build- oder CI-Server. Im Artikel von Jan Weinschenker und Sven Bunge wird beschrieben, wie ein solcher CI-Server mithilfe der freien Werkzeuge Jenkins und Maven speziell für die Android-Entwicklung aufgesetzt wird.

Weiterhin geht der Artikel auf die Vorteile des Software-Lifecycle-Managements, insbesondere im Hinblick auf die Testautomatisierung, ein.

Den kompletten Artikel gibt es dank freundlicher Genehmigung der Web & Mobile hier als PDF.

Scalafizierte Androiden – Teil 1: Werkzeuge

Scala ist eine moderne objektfunktionale Programmiersprache, deren Hype noch immer nicht abgeklungen ist. Für die ereignisorientierte Entwicklung von Android-Applikationen scheint Scala mit seiner funktionalen Ausrichtung und dem starken Typsystem besonders gut geeignet zu sein. Mittlerweile ist die Werkzeugentwicklung so weit fortgeschritten, dass man erste Gehversuche mit Scala auf der Android-Plattform wagen kann. Die in dieser Artikelserie vorgestellte Beispiel-App soll dabei sowohl durch die IDE Eclipse mit den Android Development Tools (ADT) als auch auf der Kommandozeile mit Maven gebaut werden können.

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Jenkins emuliert Android-Devices

Emulierter Android

Emulierter Android

In den vergangenen Artikeln haben wir gezeigt, wie sich Android-Apps auf einem Jenkins-Buildserver bauen lassen.

Mit dem Emulieren von Android-Devices auf unserem Buildserver schaffen wir uns nun die Möglichkeit, automatisierte Unit-Tests über dieses Werkzeug zu steuern.

Auf unserem Server ist das Android-SDK bereits installiert. Da wir auch die Umgebungs-Variable $ANDROID_HOME gesetzt haben, müssen wir in unserem Jenkins nur noch das Android-Emulator-Plugin installieren. Weitere Konfigurationen sind dann nur noch in den einzelnen Build-Projekten vorzunehmen.
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