If you write Scala in a Java-centric environment, chances are you might wind up with a Maven project, defined in a pom.xml
. While this can work, it brings a few extra caveats if you want to submit your project to Maven Central (aka Sonatype OSSRH).

Serverless mit Serverless
Nachdem mein Kollege Christoph Gerkens bereits im Blog-Beitrag „Serverless – Mit wenig Infrastruktur zu skalierbaren Systemen“ über die Grundlagen von Serverless berichtete, folgt nun ein kurzer Bericht aus der Praxis.
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Spring-Boot-Service mit HTTP/2
Bild: Designed by starline / Freepik
Im vorigen Artikel wurde gezeigt, wie wir einen Spring-Boot-Service für das unverschlüsselte http/2-Cleartext (h2) aufsetzen. Jetzt wird es darum gehen, einen Service mit echtem http/2 aufzusetzen.
Echt heißt in diesem Fall, inklusive der obligatorischen Verschlüsselung des Datenverkehrs mit TLS bzw. SSL.
Dafür muss etwas mehr Aufwand betrieben werden. Dieser Artikel erklärt, was im Einzelnen zu tun ist.

Spring-Boot-Service mit HTTP/1.1 und HTTP/2 Cleartext
Die Version 2 des HTTP-Protokolls ist eigentlich dafür gedacht, nur mit SSL- bzw. TLS-Verschlüsselung verwendet zu werden. Dennoch ist es möglich, und für Testzwecke unter Umständen auch sinnvoll, die Variante h2c (HTTP/2 Cleartext) zu verwenden. Dabei findet keine Verschlüsselung statt. Kein Webbrowser und nur wenige Webserver unterstützen so etwas.
Der Java-basierte Webserver Jetty jedoch schon. Damit ist es möglich, eine kleine, auf Spring Boot basierende Beispiel-Anwendung zu bauen, um ein wenig mit h2c und HTTP-Protokoll-Upgrades herumzuspielen.
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Reproducible builds in Java
If you follow the open source and especially the linux community you might have come across the term reproducible (or repeatable) builds. Its claim is: You should be able to verify that a published project’s binary really is the exact result of building a certain version of a set of the project’s sources. Sounds easy, doesn’t it?