Liberating Structures in wenigen Minuten einer anderen Person zu erklären, ist nicht ganz einfach. Obwohl wir das auf jeder User Group üben, merke ich doch, dass es mir mit zunehmender Erfahrung immer schwerer fällt, mich auf das das Wesentliche zu reduzieren, weil es doch so viel darüber zu erzählen gibt! Die Firmenstrategie ausarbeiten, das Unternehmensportfolio regelmäßig auf den Prüfstand stellen, hoch skalierbare Großgruppentechniken anwenden, nachhaltige Teamidentitäten schaffen, Beziehungsnetzwerke visualisieren und gezielt stärken sind nur einige der komplexen Herausforderungen, die mit Liberating Structures gut begleitet werden können. Oder eben „nur“ die Verbesserung von Effektivität und Effizienz der Kommunikation, insbesondere bei Meetings in Unternehmenskontexten. Auf diesen Aspekt konzentriert sich ein Artikel im Hamburger Abendblatt, bei dem ich die Gelegenheit hatte, Liberating Structures einem etwas breiteren Publikum näherzubringen.
Viel Spaß beim Lesen!