


ScalaDays 2015 Amsterdam – We’re hiring
Diese Woche haben sich 800 Entwickler und Enthusiasten bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr zu den ScalaDays zusammengefunden. In insgesamt 106 Talks wurden auf drei Tracks verteilt die Themen Enterprise-Scala (Reactive und BigData), Core Scala (Functional und Academic), Tools und Web sowie IoT & Cool Stuff angesprochen.
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Brandbrief: IoT muss immer agil (IoT-Blogserie, Episode 6)
In Episode 5 war zu lesen, warum es im Kontext von IoT nicht ausreicht, den Markt einfach nur mit irgendwelchen smarten Neuerungen zu überfluten. Stattdessen sollten wir uns darauf konzentrieren, Innovationen zu erschaffen, die einen gesellschaftlichen Mehrwert stiften. Dieser Anspruch verlangt von etablierten Unternehmen eine Horizonterweiterung, weil die dafür benötigten Geschäftsmodelle umgekrempelt werden müssen und vielmehr darauf abzielen, in partnerschaftlichen Ecosystemen zu denken.
Ein konkretes Ereignis veranlasst mich, heute etwas zum Vorgehen in IoT-Projekten zu schreiben. Kürzlich diskutierte ich mit Dirk Slama über die ignite Enterprise IoT-Methodik, die er und ein paar andere kluge Köpfe gerade entwickeln. Auch wenn wir uns beide mögen, hindert uns das selten, inhaltliche Meinungsverschiedenheiten hitzig zu diskutieren.
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„Hilfe, das Internet der Dinge attackiert etablierte Geschäftsprozesse!“ – Die Geburt einer Sinnkrise
Es lässt uns einfach nicht los, das Internet der Dinge. Und so haben mein Kollege und ich schnell noch vor Weihnachten einige unserer Gedanken zu diesem Thema im aktuellen Online-Special des OBJEKTSpektrums zusammengefasst. Der Abstract klingt so:
„Kaum ein Trendthema drängte bisher mit einer derartigen Wucht in den Markt wie das Internet of Things (IoT). Die Datensammelwut ist in vollem Gange und schon werden wir beglückt mit neuen Lösungsansätzen wie Big Data & Co. Doch was fangen wir mit der Datenwährung an? Das IoT macht uns zweifelsohne technologische Kampfansagen. Gleichzeitig beschenkt es uns mit völlig neuen Wolken aus verbundenen Devices und Diensten, die ein radikales Umdenken erfordern. Welche Auswirkungen hat das auf die zukünftige Wertschöpfung von Geschäftsprozessen? Welches sind die ethisch sauberen Mehrwerte von morgen? Wie können sich Firmen organisatorisch und methodisch darauf vorbereiten, um morgen noch von Bedeutung zu sein? Wird die Zukunft herrlich sein? In diesem Artikel werfen wir ein Schlaglicht auf die IoT-Revolution mit ihren Hürden, Risiken und offenen Fragen.“
Und den vollständigen Leitartikel lesen Sie hier.
Viel Spaß damit!

Die Sache mit dem Horizont (IoT-Blogserie, Episode 5)
In Episode 4 war zu lesen, dass im Marktsegment des Endkunden-IoT die eigentliche Revolution geschieht (im Gegensatz zum Firmen-IoT). Das ist so, weil die Netze an verbundenen Geräten und Diensten im Endkunden-Segment eine vielfach größere Dimension haben und weil hier das Volk über den Mehrwert entscheidet. Eine große Chance für clevere Startups, die mit schnieken Ideen die Großen zwiebeln – schneller, als diese „Blaubeerpfannkuchen“ sagen können.
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