Agile Methoden wie Scrum beinhalten in regelmäßigen Abständen das Vorführen der fertig gestellten Funktionalitäten (bzw. Features) in so genannten Reviews. Das schafft Transparenz, Akzeptanz und ist weiterhin förderlich für die Motivation, weil man eben stolz das Erreichte zeigen kann.
Aber was tun, wenn die Funktionalität für den Anwender größtenteils oder sogar vollständig unsichtbar abläuft und auch nur Artefakte auf einem sehr technischen Niveau erzeugt, wie es bei automatisierten Geschäftsprozessen häufig der Fall ist?
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