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Alle Beiträge in der Kategorie 'Fachartikel'

Agile Acceptance Testing mit BDD: Teil 1

JavaSPEKTRUM CoverAgile Acceptance Testing mit BDD:

Teil 1: Grundlagen
Carl Anders Düvel, Roland Jülich
JavaSPEKTRUM Ausgabe 4/2012

Wie stellt man sicher, dass man die richtige Software entwickelt? Eine schwierige Aufgabe, die seit jeher die Softwareentwicklung begleitet. Wie versteht man den Kunden und wie macht dieser sich am Besten verständlich? Wie kommuniziert man die Anforderungen effizient mit allen an der Entwicklung und am Testen beteiligten Kollegen? Ach ja, dokumentiert werden muss die Software auch – sowie auf Akzeptanzkriterien getestet! Viele Anforderungen, bei deren Bewältigung „Behavior Driven Development“ (BDD) mit Cucumber helfen kann.

Wie das genau geht, beschreiben unsere Mitarbeiter Roland Jülich und Carl Anders Düvel in einer zweiteiligen Artikelserie.  Der erste Teil ist nun in der aktuellen Ausgabe des JavaSPEKTRUMs erschienen und erklärt die Grundlagen von BDD und akzeptanzgetriebener Entwicklung anhand einer kleinen Geschichte. Sie finden den kompletten ersten Teil hier.

Agile Projekte mit Scrum, XP und Kanban im Unternehmen durchführen

Henning Wolf hat im vergangenen Jahr einige deutschsprachige Agile nach Erfahrungen aus echten Projekten gefragt. Herausgekommen ist ein Buch voller Geschichten über agile Projekte: von kleinen bis zu großen Projekten, von der Entwicklung von Inhouse-Software für Unternehmen bis zur Wartung einer großen Internetseite finden sich alle Projekttypen wieder. Beschrieben werden unter anderem Projekte zu schneller Auslieferung, zur Qualitätsverbesserung, zur Schaffung von Transparenz in Projekten sowie aus speziellen Bereichen (Portfoliomanagement, Start-ups).
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BPM meets Java EE: Automatisierte Leistungsabrechnung bei der HanseMerkur Versicherung

JavaSPEKTRUM 6/2011BPM meets Java EE:
Automatisierte Leistungsabrechnung bei der HanseMerkur Versicherung

Jo Ehm und Olaf Fricke
JavaSPEKTRUM Ausgabe 6/2011

Ende 2008 startete die HanseMerkur Versicherung eine BPM/SOA-Initiative mit der Vision, die vormals monolithische und systemorientierte Sichtweise der hausinternen Informationstechnik gezielt der Prozess- und Serviceorientierung weichen zu lassen. Im Einzelnen bedeutete dies die Bereitstellung einer entsprechenden Infrastruktur, die Entwicklung einer Basisarchitektur und darauf aufsetzend Schritt für Schritt eine weitgehende Ablösung der bestehenden Leistungsabrechnungssysteme durch ablauffähige Prozessbeschreibungen, wiederverwendbare Komponenten und Services auf Basis der Java Enterprise Edition.

In ihrem Artikel beleuchten Jo Ehm und Olaf Fricke (HanseMerkur) die technischen Details der Umsetzung von BPM/SOA bei der HanseMerkur Versicherung: das Design und die Entwicklung einer Komponenten- und Servicearchitektur auf der Basis von EJB3 unter JBoss, das dazu entwickelte Framework mit einer ComponentRegistry, die den parallelen Betrieb verschiedener Versionen der gleichen Services, den versionierten Zugriff sowie den Austausch dieser Services zur Laufzeit ermöglicht, die Modellierung, Orchestrierung und Automatisierung der Geschäftsprozesse mit Hilfe der inubit BPM-Suite und die Best Practices im Bereich des Testens – von UnitTests bis hin zu FIT-Tests für den Fachbereich.

Der komplette Artikel ist online zugänglich im Archiv des JavaSPEKTRUMs.

Gespart – ein Software­leben lang

Gespart – ein Software­leben lang
Entwicklung, Auslieferung und Betrieb von Software durch Automatisierung optimieren

Enno Thieleke und Stefan M. Heldt, Business Technology 4.2011

Waschen Sie Ihre Wäsche per Hand? Sicher ist die Investition in eine Waschmaschine nicht sehr interessant. Dennoch muss sie sein, um Ihnen aufwändige Handarbeit zu ersparen und damit Personalkosten zu reduzieren. Ganz nebenbei hebt es sicher Ihre Stimmung, nur noch die Maschine füllen und starten zu müssen. Ähnlich verhält es sich mit Software Configuration Management, Build Management, Release Management, Qualitätsmetriken und diversen Formen der Testabsicherung. Diese machen es IT-Abteilungen möglich, Software professionell zu entwickeln, auszuliefern und zu betreiben.

Die aufgezählten Aktivitäten werden von den Ausführenden größtenteils als stetig wiederkehrend und wenig kreativ betrachtet. Sie eignen sich damit perfekt, um automatisiert zu werden. Diese Bestrebung wird von den Geldgebern jedoch häufig als reiner Kostenblock interpretiert. Wir zeigen in unserem Beitrag in der aktuellen Ausgabe der Business Technology auf, wie Sie mit der Automatisierung nicht nur Ihre Entwickler glücklich machen, sondern obendrein auch noch Geld sparen. Außerdem legen Sie den Grundstein, um die Qualität Ihres Softwareprodukts konsequent zu messen und zu verbessern. Die Wäsche wird einfach blütenrein.

EJB 3.1 professionell: Expertenwissen aus erster Hand

EJB 3.1 professionell

EJB 3.1 professionell

Als Nachfolger zu unserem erfolgreichen Buch „EJB 3 professionell“ erschien unlängst die zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage „EJB 3.1 professionell – Grundlagen- und Expertenwissen zu Enterprise Java Beans 3.1“.

Wie schon beim Vorgänger taten sich auch dieses Mal einige unserer Kollegen von Holisticon zusammen, um ihr Wissen und ihre Praxiserfahrung in das Buch einfließen zu lassen. Unter ihnen ein Mitglied der EJB 3.1 Expert Group sowie Mitglieder der Expert Groups zu den kommenden Spezifikationen von EJB und CDI. Aber auch (oder gerade?) die vielen wertvollen Anmerkungen der Leser des Vorgängers sind in das Buch eingeflossen – danke an dieser Stelle noch einmal für die eingegangenen Hinweise.

Über EJB 3.1 hinaus liefern die Autoren fundierten Einblick in die Java Persistence API 2.0 – der Persistenzstandard für die gesamte Java-Plattform (Java SE und EE). Abgerundet wird das Buch durch projektrelevante Themen wie Contexts and Dependency Injection (CDI), Sicherheit und Softwaretest. Das Themenspektrum und viele Praxishinweise sowie Checklisten machen das Buch nicht nur zum Grundlagenwerk, sondern auch zum ständigen Begleiter und Nachschlagewerk im Projekteinsatz.

Weitere Informationen finden Sie auf der Verlagsseite.

Der Quelltext zum Beispiel findet sich hier.