Vor ein paar Tagen hat Dan North in seinem Blog geschrieben, dass Software Craftsmanship (Handwerk) zu sehr die Software selbst in den Fokus der Betrachtung stelle. Dabei ginge es doch um den Mehrwert, den die Software bringt.
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BPM, SOA und Agil – Heute: Review in der Dunkelkammer
Agile Methoden wie Scrum beinhalten in regelmäßigen Abständen das Vorführen der fertig gestellten Funktionalitäten (bzw. Features) in so genannten Reviews. Das schafft Transparenz, Akzeptanz und ist weiterhin förderlich für die Motivation, weil man eben stolz das Erreichte zeigen kann.
Aber was tun, wenn die Funktionalität für den Anwender größtenteils oder sogar vollständig unsichtbar abläuft und auch nur Artefakte auf einem sehr technischen Niveau erzeugt, wie es bei automatisierten Geschäftsprozessen häufig der Fall ist?
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Bringen Sie Ihr Auto zur Inspektion? Und Ihre Software?
Als Eigentümer und Nutzer möchte man sicherstellen, dass sich sein Auto stets in gutem Zustand befindet. Zum einen muss die Verkehrstüchtigkeit gegeben sein, so legt man ganz selbstverständlich Wert auf stets funktionstüchtige Bremsen und Scheibenwischer. Zum anderen möchte man seine Investition schützen und beispielsweise durch den Ölwechsel einem möglichen Motorschaden vorbeugen.
Ähnlich sollte man es mit seiner – meist geschäftskritischen – Unternehmenssoftware halten.
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Von Säften, Attrappen und Eclipse RCP
Wer schon mal einen Rich Client als Präsentationsschicht einer Enterprise Java Anwendung gebaut hat, kennt es: Um die Remoting-Technologie zu verstecken, baut man Business Delegates. Damit diese nicht unübersichtlich werden, lässt man sie die gleichen Geschäftsschnittstellen implementieren wie die Serverkomponenten. Da bietet es sich an, über den Einsatz eines clientseitigen Dependency Injection Frameworks nachzudenken, das die Injektion der Business Delegates in die Client-Komponenten übernehmen kann. Google Guice ist ein sehr populäres und einfach zu bedienendes Framework, welches diese Aufgabe übernehmen kann. Dazu muss man lediglich konfigurieren, welche Implementierung Guice bei Bedarf eines Interfaces injizieren muss.
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Architekturmanagement – massives Einsparungspotenzial?
Heute war wieder einer der Tage, an denen ich mich frage, wie ein „Experte“ in einem Fachartikel dem Leser auf Basis eines abstrakten Vorgehensmodells bzw. Managementansatzes ein unglaublich hohes Kosteneinsparungspotenzial seiner IT-Kosten bzw. IT-Investitionen in Aussicht stellen kann, ohne den Beweis für diese Behauptung zu führen bzw. überhaupt führen können.
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