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Alle Beiträge von Roman Schlömmer

Holisticon bei den Versicherungsforen Leipzig

VfLIn Zusammenarbeit mit unserem Kunden HanseMerkur wird Holisticon bei der Veranstaltung Mobile IT in der Versicherungswirtschaft – Lösungen, Trends und Praxisberichte  der Versicherungsforen Leipzig vom 21. – 22.01.2013 in Leipzig vertreten sein.

Roman Schlömmer wird gemeinsam mit Sönke Volquartz, Gruppenleiter Organisationentwicklung, den Vortrag Prozessmanagement to go halten und vorstellen, wie Mobile Management Dashboards Reaktionszeiten und Kosten senken.

Sollten Sie an der Konferenz teilnehmen,  freuen wir uns darauf, Sie persönlich auf unserem Stand begrüßen zu dürfen. Details zu Versanstaltungsort und der Agenda finden Sie unter den oben aufgeführten Links.

Wer, wie, was: Schlüsselfragen des Prozessmanagements – Teil 2: WIE

Nachdem ich den ersten Teil dieser kleinen Blog-Reihe dem WAS und damit dem Prozessziel gewidmet habe, geht es dieses Mal um das WIE. Wir werden uns also um die Mittel und Wege kümmern, mit denen das WAS verfolgt wird. Dabei soll auch aufgezeigt werden, inwieweit die Antworten auf die beiden Fragen WIE und WAS miteinander in Einklang zu bringen sind. Weiter geht’s…

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Wer, wie, was: Schlüsselfragen des Prozessmanagements – Teil 1: WAS

Für die gezielte Verarbeitung von Geschäftsprozessen gibt es einige branchen- und fachprozessunabhängige Fragestellungen, die auf den ersten Blick sehr trivial wirken, deren „Beantwortung“ zur Designzeit und zur Laufzeit der einzelnen Prozesse aber einigen Zündstoff bietet. Das gilt sowohl in der manuellen Verarbeitung, aber insbesondere auch bei (teil-)automatisierten Geschäftsprozessen. In einer kleinen Blog-Reihe beschreibe ich eine Zusammenstellung der drei „W“s – Was, Wie und Wer – und eine Betrachtung des Umgangs damit. Los geht’s mit dem WAS.
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Auswirkungen der neuen Gebührenordnung für Zahnärzte 2012 – Vorteile der Prozessorientierung

Am 1. Januar 2012 trat die neue Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ.2012) in Kraft. Diese wurde über die vergangenen Jahre von einer Arbeitsgruppe – bestehend aus Bundesgesundheitsministerium, Bundeszahnärztekammer und Verband der privaten Krankenversicherung – als Vorschlag für eine Reform erarbeitet und vom Bundesrat am 4. November 2011 verabschiedet.

In den vergangenen Monaten ist es uns gelungen, zusammen mit unserem Kunden HanseMerkur Krankenversicherung beachtliche und vor allem messbare Erfolge im Bereich der Automatisierung der Leistungsabrechnung zu erzielen. Nun musste sich der erstellte Prozess Einflüssen von außen stellen und seine durch den Ansatz BPM/SOA beworbene Flexibilität unter Beweis stellen.

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BPM und Scrum – Erfahrungen aus der Praxis

In der jüngeren Vergangenheit stoße ich immer wieder auf Diskussionen – sei es nun intern mit meinen Kollegen oder beim Stöbern an einschlägigen Stellen im Netz – ob und wie BPM und Scrum gemeinsam zu Einsatz kommen können und wenn ja, wie. Ich nehme das an dieser Stelle zum Anlass, einige Erfahrungen aus der Praxis darzustellen.

Der Dämpfer zuerst

Ein Blick in das agile Manifest fördert zunächst Ernüchterung zutage:

„Individuals and interactions over processes and tools”

Na toll, das klingt auf den ersten Blick wenig erfolgversprechend. Aber schauen wir hinter die Kulissen und machen uns ein eigenes Bild.
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