Process Engine, Service Bus, Event Bus: allesamt Möglichkeiten, die starre Kopplung von Services und Softwarekomponenten aufzulösen und diese lose miteinander zu koppeln. Ist nicht neu und der Anstrich „rocket science“ blättert auch. Trotzdem rangiert dieses Antipattern nicht nur in der Kategorie „famous classics“. Denn immer noch (oder wieder?) finden wir in der Praxis diese eng miteinander verwobenen Services, die nicht nur einander aufrufen, sondern auch noch jeder für sich ein tosendes Potpourri von Fach- und Ablauflogik darstellen. Ja, „historisch gewachsen“, is klar. Tatsächlich entstehen die Dinger aber immer noch neu. Aber was heißt das in Konsequenz für die System- bzw. Servicelandschaft?
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