Typischerweise läuft ein automatisierter Geschäftsprozess nicht zum Selbstzweck, sondern erwirtschaftet Daten, die länger relevant sind als die eigentliche Prozessinstanz. Beispiel Buchbestellung: Während der Laufzeit des Bestellprozesses benötigen wir sowohl Informationen aus dem Prozess (Was ist als nächstes zu tun? Wer soll dies tun?) als auch Informationen aus der Domäne (Welcher Kunde hat bestellt? Was ist die zu zahlende Summe? Ist der Artikel auf Lager?) Wir haben es also mit flüchtigen Daten zu tun, die rein prozessablaufbezogen sind und persistenten Daten, die in Drittsystemen (Warenwirtschaft, Rechnungswesen, Reporting, …) verwendet werden sollen.
Es stellt sich daher grundsätzlich die Frage, wo wir diese Daten speichern.
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